Publikumsverkehr auf dem Provinzbahnhof von Kanchanaburi im Westen Thailands |
Irgendwo im thailändischen Hinterland rumpelt ein Zug über die Gleise |
Holzklasse in der thailändischen Staatsbahn: Zwar kein Luxus, dafür aber auch kein Reisestress |
Buddhistische Mönche reisen oft mit der Bahn |
Hauptbahnhof Hua Lamphong in Bangkok. Gebaut wurde er Ende des 19. Jahrhunderts nach dem Vorbild des in Manchesters |
Die berühmte Eisenbahnbrücke über den Fluß Kwai | Klassischer Stahlbau - Niete statt Schweißnähte |
Thailand - Das Land of Smile | Der Zug fährt im Schritttempo über die Brücke. Die heutige Stahlkonstruktion wurde nach dem Krieg als Reparationsleistung von den Japanern gebaut. Der ursprüngliche Übergang bestand aus Holz und fiel zum Ende des Krieges einem amerikanischen Fliegerangriff zum Opfer |
Langsam fährt der Zug über das Wang Po-Viadukt am Steilufer des Kwai, wichtiger Streckenabschnitt der Todeseisenbahn kurz vor Namtok |
Heute eine Gedenkstätte: Die von Zwangsarbeitern in Handarbeit geschnittene Konyu-Schlucht am Hellfire-Pass |
Unmittelbar hinter der Grenze zu Myanmar liegt noch das Gleis der Todeseisenbahn |
Ein Dorf auf Pfählen im Grenzgebiet zu Myanmar |
Am Saiyok Noi-Wasserfall. Die Gegend um Kanchanaburi ist ein beliebtes Wochenendziel für die Bewohner Bangkoks |
Eine schwindelerregende Konstruktion komplett aus Holz: Die Saphan Mon-Brücke in Sankhla Buri |
Ein Nebentempel des versunkenen alten Wat Wang Wirekaram |
Auch hier zollt man Respekt dem Glauben an die Wiedergeburt |
Das Ende Thailands am Drei-Pagoden-Pass. Im Hintergrund weht die Fahne Myanmars. |