Mein Bangkok

Der symphatische Moloch 



I. Reisereportagen


II. Meine Reisetipps



Die sterilste, vielleicht auch langweiligste Metropole Ostasiens zu küren ist einfach, zumindest meiner Meinung nach. Ich will aber diskret sein und keinem auf den Schlips treten, schon gar nicht Freunden Singapurs….

Umgekehrt wird es schon deutlich schwieriger, wenn es nämlich darum geht, die lebendigste zu nennen. Shanghai ist ein Top-Kandidat, wenn nur nicht der feucht-kalte Winter wäre. Hongkong gehört in diese Gruppe, auch wenn Peking so langsam die Einzigartigkeit dort auf das Niveau einer x-beliebigen Millionenstadt im chinesischen Hinterland nivelliert.

Mit Sicherheit aber ist Bangkok ein heißer Anwärter auf den Spitzenplatz. Ein globalisierter, vibrierender Ort, dynamisch, sympathisch und fordernd. Dabei aber nicht zu hektisch und immer mit einer Spur „Sanuk“, d.h. einer Eigenschaft, die Dinge auch mal ohne Hektik laufen lassen zu können, laissez-faire eben.

Das alles unter strahlend blauem Himmel, umgeben von sanfter Attraktivität. Doch hat derjenige, der längere Zeit dort verbringt, auch die Möglichkeit, hinter die Klischeekulissen zu sehen. Hinter das Lächeln, das oft auch nur die Härte des Alltags mildern soll und die makellose Schönheit mancher Frauen, die keine sind.

Sofort spürbar allerdings ist die Internationaliät dieser Metropole, die ohne weiteres mit der New Yorks oder Londons vergleichbar ist.

Bangkok ist aber auch und ganz besonders ein Paradies für Shopaholics und Nachtschwärmer. Möglichkeiten dafür reichen von der High-End-Shoppingmall bis zum Hinterhof-Massagesalon.






I. Reisereportagen:


1. Gelebte Globalisierung - Von Curry bis Cornflakes

2. Bangkoks chinesisches Erbe - Drachentanz in Chinatown



II. Meine Reisetipps:


(nach oben)